Sprache transportiert Emotionen, Meinungen und Weltanschauungen, sie löst Gefühle aus und kann ganze Gruppen ausgrenzen oder gänzlich ihre Existenz negieren. Denn Sprache ist selten neutral, sondern reproduziert Diskriminierungen, Stereotype und Rassismen. Diskriminierungssensibler Sprachgebrauch versucht Ausgrenzungen jeglicher Art zu vermeiden. Er verzichtet auf veraltete sexistische und rassistische Begriffe oder ähnliche negativ belastete Ausdrucksweisen.
In diesem Seminar gehen wir der Frage nach, wie diskriminierungssensible Sprache in der Öffentlichkeitsarbeit konkret aussehen kann.
Leitung: Aşkın-Hayat Doğan, Diversity- und Empowerment-Trainer, Sensitivity Reader, Autor
Zur Anmeldung (Anmeldefrist: 07.10.2024)
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 20 begrenzt.
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Kursnummer:
320199
Datum:
09.10.2024
10:00–13:00 Uhr
Kosten:
kostenlos
LAG Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendkultur e.V. - Servicestelle »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung«
Ehrenbergstraße 51
22767 Hamburg
Frau Julia Römling
Telefon: 040 524 78 97-12
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Bürozeiten: Mo, Di, Do 10-14 Uhr
Mi 10-15 Uhr
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