Der Krieg in der Ukraine: Erzwungener Friede?

Seit drei Jahren kämpft die Ukraine um ihr Überleben. Mit Unterstützung aus den USA und Europa verteidigt sich das Land gegen einen übermächtigen Gegner. Doch nach dieser langen Zeit mehren sich die Stimmen, die einen Frieden fordern – auch wenn er schmerzhafte Kompromisse bedeuten würde. Donald Trump hat seine Position klar formuliert und spricht davon, Frieden innerhalb eines Tages zu erreichen, was zwangsläufig Zugeständnisse an Russland erfordern würde. Auch in Europa, einschließlich Deutschland, gibt es zunehmend Stimmen, die den Fortgang des Krieges und die anhaltende Unterstützung der Ukraine infrage stellen.
 
Ist es Realpolitik, territoriale Verluste der Ukraine zu akzeptieren und eine Vereinbarung zu treffen? Oder wäre das das Ende der Ukraine und eine Einladung an Putin, seine Ambitionen womöglich auf das Baltikum auszuweiten? In dieser Analyse beleuchten wir die verschiedenen Optionen, die neuen politischen Dynamiken und die möglichen Konsequenzen eines Friedens für die Sicherheit des Westens.
 
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Referentin

  • Dr. Barbara Lübcke

    Dr. Barbara Lübcke

    Krisen und Konflikte sind genauso ihr Thema, wie die strategischen Wandlungen auf unserem Globus. Absolut sicher in der Sicherheitspolitik.

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Kurzinfos

Kursnummer:
341578

Datum:
25.02.2025

Kosten:
8,00 €

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Bleicherhaus e.V.
Ohlsdorfer Straße 37
22299 Hamburg

Frau Susanne Hoppe
Telefon: 040 2364833-0
Fax: 040 2364833-19
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