Vortrag und Diskussion
Im April jährt sich der Ausbruch des Kriegs in Sudan bereits zum zweiten Mal. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden größten Sicherheitskräften des Landes hat zu einer der größten humanitären Krisen der Welt geführt. Eine Hungersnot, millionenfache Vertreibung, Massenverbrechen und Plünderungen prägen den Konflikt im Nordosten Afrikas. Die Konfliktparteien profitieren in erheblichem Umfang von der finanziellen, politischen und militärischen Unterstützung anderer Staaten.
Die Veranstaltung wird die Hintergründe des Konflikts beleuchten, die aktuelle Lage darstellen sowie Ansatzpunkte identifizieren, um die Zivilbevölkerung zu schützen und ein Ende der Gewalt einzuleiten.
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.
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Foto: / Henry Wilkins
Kursnummer:
350248
Datum:
03.04.2025
Kosten:
kostenlos
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg - Hamburger Forum für Analyse, Kritik und Utopie e.V.
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