Was die Gesellschaft nicht kennt aber unbedingt erkennen muss. Wie und wo werden Betroffene von Gewalt einsetzt? Welchen Pädagogischen Sinn hat es Betroffene in die Bildungsarbeit einzusetzen? Wie stellen wir uns eine würdevolle Gedenkkultur vor, wo betroffene eine zentrale Rolle spielen? All diese Fragen werden wir in diesem Workshop gemeinsam bearbeiten und einen neuen Konsens der Verarbeitung herausfordern.
Leitung des Workshops:
Ibrahim Arslan- Überlebender des Anschlags von Mölln, Aktivist, Bildungsreferent
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Zur Anmeldung
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Altonaer Museum und findet in den Räumlichkeiten des Museums statt.
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
Hinweise zur Barrierefreiheit des Veranstaltungsortes findet ihr hier. Solltet ihr darüber hinaus Fragen haben oder Unterstützungsbedarf, wie z.B. Gebärdensprachdolmetschung, meldet Euch gerne bei uns: 040-3895270 oder info@boell-hamburg.de
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Kursnummer:
376353
Datum:
22.11.2025
Kosten:
kostenlos
Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg - Politisches Bildungswerk - Umdenken e.V.
Kurze Straße 1
20355 Hamburg
Frau Petra Zivkovic
Telefon: 040 / 389 52 70
E-Mail: info@boell-hamburg.de
Web: www.boell-hamburg.de