kohero ist ein Wort der Plan- und Kunstsprache Esperanto und bedeutet Zusammenhalt. Das ist es, was wir gemeinsam mit unserer kommunity erreichen wollen: ein Miteinander, in dem die Perspektiven, Meinungen und Geschichten von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte einen Platz bekommen.
kohero ist die inklusive Plattform für Migrant*innen. Unser Ziel ist es, die Perspektiven, Geschichten und Meinungen von Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen. Wo andere Medien keinen Platz haben, schaffen wir welchen. Wir sind davon überzeugt, dass das Zusammenleben in einer Gesellschaft nur funktioniert, wenn alle am Diskurs teilhaben. Deshalb unterstützen wir Geflüchtete und Migrant*innen dabei, ihre Gedanken festzuhalten und mit allen zu teilen. Wir wollen Geschichten erzählen, Fakten liefern, Diskussionen ermöglichen, und Verständnis schaffen.
Das Team des kohero-Magazins setzt sich für vielfältigen und zugänglichen Journalismus ein – mittlerweile seit 7 Jahren. Ob im Printheft, im Online-Magazin, in Newslettern oder unseren Podcasts: Wir gehen komplexe Themen an, erzählen ungewöhnliche Geschichten und arbeiten gegen Vorurteile, Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung.
Die Erfahrungen und Kompetenzen, die wir in den vergangenen Jahren im Themenkomplex Journalismus und interkulturelle Kommunikation gesammelt haben, geben wir in unseren diversen Workshopformaten weiter.
Wenn ihr nach einer Fort- oder Weiterbildungsmöglichkeit für euer Team, eure Redaktion oder die Unterstützer*innen eurer Projekte sucht, meldet euch gerne bei uns. Über unser bestehendes Angebot hinaus stellen wir euch auch gerne ein individuelles Workshop-Programm zusammen.
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Anschrift:
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Hussam Al Zaher
E-Mail: Team@kohero-magazin.de
Web: www.kohero-magazin.de