Naturkatastrophen oder Großschadensereignisse wie der Absturz eines Tieffliegers in ein Wohngebiet in Remscheid, das Tanklaster-Unglück in Herborn oder der entgleiste ICE in Eschede. Das sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie wichtig ein gut funktionierender Katastrophenschutz ist.
Auch zu Einsätzen ohne vorliegende Katastrophe, z.B. zur Evakuierung wegen einer Bombenentschärfung oder bei der Suche nach vermissten Personen in unzugänglichen Gebieten, werden die Einheiten alarmiert. Der Einsatz dieser ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ist unverzichtbar und aus dem System nicht mehr wegzudenken. Der Hamburger Arbeiter- Samariter- Bund ist mit sechs Einheiten am Katastrophenschutz beteiligt. Drei Sanitätseinheiten und drei Betreuungseinheiten stehen rund um die Uhr zum Schutz der Bevölkerung zur Verfügung. Zusätzlich betreibt der ASB in Hamburg eine Funkleitstelle, zwei mobile Führungsgruppen und eine Rettungshundestaffel.
Um im Bevölkerungsschutz wirksam tätig sein zu können, vereint der ASB mehrere Fachbereiche die im Einsatzfall zusammen wirken:
Gerne helfen wir bei der Wahl des Fachbereichs oder des Ortverbandes weiter und beantworten weitere Fragen.
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